Ich bin mit meinem "Trainer" ja gestraft, wobei er eher im Hintergrund ist und mich Kritisiert aber sich ja nicht in meiner Erziehung einmischt *froh bin*
Ich durfte mir meinen "Trainer" nicht aussuchen, ich wurde bei ihm geboren
Mein Vater ist ehemaliger Hundetrainer und Seriöser Züchte gewesen, mittlerweile hat er sein Hobby aufgegeben und wurde Privathalter einer Mischlinghündin. Er kritisiert meine Erziehung seit ich meinen Bernhardinerrüden hab, und findet sie mehr als Fragwürdig. Aber er lässt mich mein ding durchziehen und mischt sich auch nicht, dafür bin ich ihm sehr dankbar. Ich hab es nicht mit Hundeschulen oder Hundetrainers, daher kann ich davon nicht wirklich über Erfahrungen schreiben.
Finde es aber in vielen Optionen besser als in einer Gruppe mit nur einem Trainer, so kann der Trainer sich besser auf den Hund und Halter konzentrieren und daher auch "saubere" Arbeiten.
Mit einem wirklichen "Problemhund" würde ich eher zum Privat Trainer anstatt zur Hundeschule raten, einfach weil man dort besser auf den Hund und Halter eingehen kann. Aber bei einem "normal" sozialisiertem Hund würde ich auch eine normale Hundschule nicht abraten. Dort ist der Hund unter Gesellschaft und das lernen macht so gleich viel mehr spaß, auch für Halter.
Kommt also wirklich auf das Individuum an, Privat Trainer ist an sich aber nicht unbedingt Schlecht.
Wie war es eigentlich? Hat es dir und Jessy gefallen?
LG
Micro